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HISTORISCHES
Am östlichen Rand von Thüringen, kurz vor der sächsischen Grenze,
ca. 11 km nordöstlich von Greiz liegt der Ort Sorge-Settendorf.
Heute zur Gemeinde Mohlsdorf- Teichwolframsdorf gehörig und kaum bekannt,
war Sorge-Settendorf noch in den 30-er Jahren ein Ausflugsort
mit knapp 300 Einwohnern.
Alter Wegweiser Standort Ortslage Großkundorf
Postkarte "Gruss aus dem Gasthof z.d. Drei Grenzen" Sorge bei Culmitzsch
Besitzer Franz Kuhn, um 1910
Gasthof zu den drei Grenzen, Sorge über Greiz
Stempel Gasthof zu den 3 Grenzen Edwin Rohleder Sorge auf einer Glückwunschkarte zur Verlobung, Weihnachten 1937
Postkarte "Gasthof zu den drei Grenzen"
Inhaber Edwin Rohleder
Sorge Post Teichwolframsdorf
Herrlicher Ausflugsort
Karte wurde 1937 nach Murnau geschickt
"... lassen wir es uns hier in der Sommerfrische bei den Großeltern gut gehen..."
Alte Zeitungsanzeige von Edwin Rohleder zum Frühlings- Ball
im Gasthaus 3 Grenzen Sorge, um 1930
Postkarte Gasthof Sorge-Settendorf, Besitzer Richard Schumann
Karte wurde 1908 nach Dahme geschickt "Habe bis jetzt hier gute Quartiere gehabt...."
Postkarte Gasthaus Sorge-Settendorf, Besitzer Kurt Schumann
Karte wurde 1943 nach Königsberg geschickt
Postkarte Sorge-Settendorf und Gasthaus "Zur schönen Aussicht"
Karte wurde 1915 nach Weimar geschickt "...die herzlichsten Grüße von der Settendorfer Kirmes..."
Postkarte Sorge, Restauration/ Gasthaus "Zur schönen Aussicht"
Karte wurde 1929 nach Teichwolframsdorf geschickt
Konsum-Gaststätte Holzfällerklause Sorge-Settendorf,
Karte von 1983, die einzige noch existierende Gaststätte in Sorge-Settendorf
Speisekarte der Konsum-Gaststätte Holzfällerklause Sorge-Settendorf,
Karte von 1980
Zigeunersteak für 3 Mark, "Holzfällerplatte" für 3,95 Mark
So sah das Gebäude der jetzigen Gaststätte "Holzfällerklause" in Sorge-Settendorf in den 30-er Jahren aus.
So sah das Gebäude der jetzigen Gaststätte "Holzfällerklause" in Sorge-Settendorf in den 30-er Jahren aus.
Postkarte Kriegerdenkmal Sorge-Settendorf, geweiht am 10. Juli 1921
ehemaliger Standort....
jetziger Standort ist neben der Kirche
Kriegerdenkmal Sorge-Settendorf, schätze um 1935 aufgenommen
Radfahrverein Sorge-Settendorf
Abzeichen vom Radfahrverein "ADLER" Sorge-Settendorf 1927
Radfahrverein Sorge-Settendorf
Radfahrverein Sorge-Settendorf
Zum 25 jährigen Vereins- Bestehen des Turnvereins Sorge-Settendorf im Mai 1933
Turnverein Sorge-Settendorf, um 1910
Stempel aus den 20-er Jahren vom Turnverein Sorge-Settendorf, gegründet 1908
Mädchen vom Turnverein Sorge-Settendorf, um 1935
Fahnenträger Willy Barth
Die Aufnahme entstand vor dem Gasthof zu den drei Grenzen
Das 10. und das 12. Mädchen von rechts starben beide kurz nach dem Krieg an Diphterie.
Weil ein sowjetischer Offizier der trauernden Mutter, welche er 1950 auf dem Friedhof antraf,
nicht auch noch den Ort der Trauer zu nehmen wollte, machte er beim abstecken des Tagebaugeländes
einen Bogen um das Gelände von Kirche und Friedhof.
Ohne diese Geste würde es die Kirche von Sorge-Settendorf heute nicht mehr geben.
Tafellied zum Schlachtfest des Turn- Vereins Sorge-Settendorf
Sonnabend den 7. Februar 1931 im Gasthof zu den 3 Grenzen
Melodie: Turner auf zum Streite
Turner auf zum Streite,
Tretet in den Saal,
Kraft und Mut Euch leite,
Auch zum heut'gen Ball.
Und Vergnügen viel,
das ist unser Ziel.
Vor dem Ball giebts Essen,
Stärkt sich jeder gut,
Wolln das nicht vergessen,
Das giebt Kraft und Mut.
Ja das ist das Ziel,
Was das Schweinel will.
Als zur Schlachtbank führte,
Dieses Schweinel nun,
War es eine Zierde,
Und führt uns ein Ruhm,
Denn jeder war gewiß,
Daß sie noch Jungfer ist.
Nun kam sie auf die Leiter
Und der Fleischer spricht:
Seht nur dieses Euter,
Hier stimmt etwas nicht,
Und der Sauen- Rat
Vollbracht diese Tat.
Das sind schlaue Leute,
Dieser Sauen- Rat,
Sie blamier'n sich heute
Nach vollbrachter Tat,
Wollen sein Gescheidt,
Kenn'n kein Mann vom Weib.
Ja man sagts zu allen,
Wenn's Leut von der Stadt,
Läßt man sichs gefallen,
Aber so man hat
Leute auserkoren,
Auf dem Dorf geboren.
Unser Erich Bürger
Urlaub nahm ein Jahr,
Nach bestandner Prüfung
Ist er wieder da.
Stellt nun seinen Mann,
Üb'rall wo er kann.
Unsern zweiten Vorstand
Paul Schumann jeder kennt,
Wenn er zur Theaterprobe
Die Fehler jeden nennt,
Übt es eins auch ein
Ohne Schulmeisterlein.
Auch unser Richard siegreich,
Kehrt vom Turnfest heim,
Selbst die Damen- Riege
'ne Sieg'rin brachte heim.
Nehmts Euch alle an,
Was Lisbeth und Richard kann.
Unserm Damen- Turnwart
Sei auch hier gedacht,
Denn das muss man sagen,
Sein'n Sach' gut er macht,
Denn die Damenwelt,
Das Maul nicht gern hält.
Helmut unser Fleischer,
'n Jungen sich bestellt,
Doch zu sein'm Erstaunen,
Ein Mädchen erblickt die Welt,
Zieh die Stiefel an,
Dann kommt ein Junge dran.
Unser Turnbruder Oswin,
Es erstaunt die Welt,
Trinkt 'n halb'n Liter Bittern
Ohn daß er vom Sofa fällt,
Ja nicht jeder Mann
Ihms nachmachen kann.
Hätten bald vergessen
Erich Meister hier,
Der zur Turnstund spielet,
Wohl auf dem Klavier,
Scheut nicht Weg und Müh,
Opfert auf sich viel.
Ja nun heißts probieren
Dieses edle Fleisch,
Woll'n nichts mehr aufrühren,
Wohl bekomm' es Euch!
Unsrer Turnerei
Sei dreifach Gut Heil!
Gut Heil! Gut Heil! Gut Heil!
Tafel- Ordnung
Alle tüchtig essen und gut nunterschlucken,
damit am Jahresende nich mehr so große Brocken umherfliegen.
Sollte jemand zuviel trinken, so falle er
beizeiten unter den Tisch,
damit das Aufsehen vermieden wird.
Tafellied zum geschlossenen Vergnügen des Turnvereins Sorge-Settendorf,
am Sonnabend den 23. Januar 1932 im Gasthof zu den drei Grenzen
darin vorkommende Namen: Erich (Gruner) Erich Meister Edwin Reinhold Otto Neudeck Paul Rohleder
Sparbuch vom Turnverein Sorge-Settendorf,
geführt von 1927 bis 1944
es wurden von den Vereinsmitgliedern
kleinere Beträge zwischen 1 und 5 Reichsmark eingezahlt
Stempel Turnverein aus den 30-er Jahren
Mitglied des deutschen Reichsbundes für Leibesübungen
In Sorge-Settendorf wurde früher nicht nur geturnt, sondern auch gesungen.
Tafel-Lied zum Stiftungsball des Gesang-Vereins "Harmonie" Sorge vom 30. September 1894
in den 12 Strophen des Liedes kommen Schumann, der "Kantor von Kundorf", Hermann und Gustav,
Richard Jahn, Paul Fülle, Öhlers Arno, Albin Vollrath und "Bräunlichs Brüderpaar" vor.
Mitgliederverzeichnis des Gesangverein HARMONIE Sorge (Thür.)
aus dem Jahr 1939
Satzungen des Vereins für Nothilfe bei Feuerschäden des Bezirkes Sorge-Settendorf, Bauernbund Greiz, vom 1. März 1924
Ortschaften des Bezirkes Sorge-Settendorf sind: Sorge-Settendorf, Teichwolframsdorf, Kleinreinsdorf, Waltersdorf, Obergeißendorf,
Großkundorf, Friedmannsdorf und Katzendorf.
Im März 1941 musste die hier gezeigte Maschine der Wehrmacht wegen Treibstoffmangel notlanden.
Nachdem sie einige Zeit kreisend nach einer Landemöglichkeit suchte,
landete die Maschine vom Typ Junkers Ju 86 auf dem Feld unterhalb der jetzigen Holzfällerklause.
War natürlich eine kleine Attraktion fürs ganze Dorf und schnell hatten sich viele Schaulustige versammelt.
Hierzu ein Auszug aus einem "Brief von der Heimat an die Front",
geschrieben vom Ortsgruppenleiter der NSDAP Kleinreinsdorf Ende März 1941:
"Anfang der Woche landete auf dem schönen Fluggelände der Sorge, unterhalb Bruno Reissig, eine JUNKER- Maschine.
Das lockte natürlich eine Menge Neugieriger an, die aber durch ihr wartendes Ausharren bei stürmischem Märzenwetter
gleichzeitig ihr Interesse an der deutschen Luftwaffe, und ihre Verbundenheit zur deutschen Wehrmacht bekundeten."
Aufnahme vom Schulfest 1939
Alte Rechnung von 1937 Paul Bürger Schmiederei und Handlung landwirtschaftliche Maschinen und Geräte
Alte Rechnung über einen SACHS- MOTOR Paul Bürger Schmiederei Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte
Rechnung vom Schmiedemeister Herbert Bürger
Rechnung der Kohlenhandlung Richard Gruner Sorge-Settendorf
aus dem Jahr 1944, der Zentner war damals für 1,30 Reichsmark zu haben
Bescheinigung über die Gewerbeanmeldung Kohlehandel Sorge-Settendorf von 1949
Schätzungsbericht des Pferde- Versicherungsverein Sorge-Settendorf
stammt aus dem Jahr 1917 und diente der Wertermittlung der beim Verein versicherten Tiere
Firmenstempel vom Landmaschinenhandel Paul Gruner Sorge-Settendorf, 1937
Rechnung über einen Sarg in Eiche zum Preis von 65 RM,
ausgestellt von Tischlermeister Paul Neudeck von 1935
Bau- und Möbeltischlerei und Glaserei
"Ausführung aller ins Fach einschlagenden Arbeiten"
Glückwunschkarte zur Konfirmation aus den 30-er Jahren
vom Auto-Fuhr-Geschäft Familie Alfred Förster Sorge-Settendorf
Paß und Satzung der Freiwilligen Feuerwehr Sorge-Settendorf ausgestellt 1933
Beitritt zur Freiwilligen Feuerwehr Sorge-Settendorf November 1933
Ernennungsurkunde zum Obertruppmann, 1941
Tafellied für die freiwillige Feuerwehr Sorge-Settendorf zum 31.12.1949
Zur Melodie "O Tannenbaum..."
Die Feuerwehr, die Feuerwehr,
sie feiert heute hoch und her.
Denn kommt das Jahresend heran,
will sie auch was zu feiern ham...
Was in dem Jahr, was in dem Jahr
passiert berichten wir jetzt wahr.
Zur Freude solls für andre sein,
doch niemand darf jetzt schnappen ein.
In Lobenstein in Lobenstein
wars zur Erholung schön und fein.
Davon weiß Harry zu erzählen,
nur leider tat die Frau ihm fehlen.
In der Sorg' zu Haus, in der Sorg' zu Haus,
hielt es seine Hanny bald nicht aus.
Denn Lobenstein hat schöne Frau'n,
ob ich kann meinem Harry trau'n?
Zum Standesamt, zum Standesamt
kommt alles was sich liebt gerannt.
Denn Pragers Richard kann es fein,
führt Alt und Jung zur Ehe ein.
Elfriedelein Elfriedelein
wer wird denn so neugierig sein.
Was andre ham aus Lieb getan
geht andern Leuten garnichts an.
Beim Tagesgraun beim Tagesgraun
kann man sich auch ins Bette haun.
Und ist das Ständchen dann misslungen
für Herbert Bürger war's gesungen.
Sie stutzt im Bett, sie stutzt im Bett
die Gretel find den Spass nicht nett.
Ich lass den Mann nicht mehr allein,
er find am End sich nimmer heim.
Ein Bad muss sein ein Bad muss sein,
weil Tischlers Paul gern schmuck und rein.
Drum Liesbeth spann ins Fass dich ein,
zum Baden muss doch Wasser sein.
Für die Frisur für die Frisur
baut Erich Krause Kämme nur.
Es hat ein Kamm gar viele Zinken,
Erich tät gern ein Tröpfchen trinken.
Bei Bier und Wein bei Bier und Wein,
Irene bleibt nicht hinterdrein.
Die Gleichberechtigung zeigt sich hier,
trinkt um die Wette sie das Bier.
Als Spediteur als Spediteur
fährt Willy Barth heut hin und her.
Bald fährt er Kohlen fährt er Holz,
er ist auf sein Geschäft gar stolz.
Sie macht gern Staat sie macht gern Staat,
Hilde ist fein und akurat.
Will man den Männern imponieren,
dann muss das Kleid die Frau recht zieren.
Das Klima treibt das Klima treibt
zum Stammhalter wenn er ausbleibt.
Drum Walter wilst du noch mehr Kinder,
ägyptische Luft die ist gesünder.
Beim Morgengraun beim Morgengraun
die Windeln sind schön anzuschaun,
welche Elsbeth auf die Leine hängt,
eh der andre ans aufstehen denkt.
Eine neue Pflanz eine neue Pflanz
züchtet Gerhard heut mit Eleganz.
Radieschen sinds am hohen Pfahl,
in allen Farben- ganz nach Wahl.
Und die ham Durst und die ham Durst
sie leben nicht von Fleisch und Wurst.
Viel Wasser muss Martha auffüllen,
um den Radieschen ihren Durst zu stillen.
Wer schlacht die Sau wer schlacht die Sau.
Ach und den Walter seine Frau:
Die Sau ist wie die Katz so groß
und hat auch nur zwei Schinken bloß.
Wer schläft so gern wer schläft so gern
ist in Gedanken immer fern.
Das kann doch nur der Rudi sein,
schläft in Gesellschaft immer ein.
Sie kauft gern ein sie kauft gern ein
Emmi geht in alle Läden rein.
Was sie auch sieht möcht sie besitzen,
daheim da muss ja alles blitzen.
Den Zimmermann den Zimmermann
der alles weiß der alles kann.
Wie unsern Ehrenfried im Ort,
den hält man warm wohl immerfort.
Eleonore Eleonore
ist nur bekannt als gute Frau.
Als eine Hausfrau zart und fein
soll sie des Zimmermanns Eheweib sein.
Der Schnupfen ist der Schnupfen ist,
eine Krankheit die treibt bald zur List.
Denn wenn die Taschentücher rar,
zerreisst man Frauenhemden gar.
Arthur mal ran Arthur mal ran
schaff endlich den Stammhalter an.
Denn Liesbeth liebt die Buben sehr,
drum muss bald ein Stammhalter her.
Die Not ist groß die Not ist groß
was mach Helmut und Rosel bloß?
Mit Fingern nicht, mit Holz tut schüren,
wollt ihr im Winter nicht erfrieren.
Verschönt die Welt verschönt die Welt,
jedoch mit Farbe die gut hält.
Der Schallers Günther hat Talent
weh wer ihn Farbenkleckser nennt.
Viel Freude hat viel Freude hat,
an Kindern Liesbeth früh und spat.
Sie machen Arbeit, sorg und Müh,
doch diese missen möcht sie nie.
Als Traktorist als Traktorist
der Peter immer fleißig ist.
In der M A S, es ist sein Bereich,
erfüllt dort alle Wünsche gleich.
Doch Spaß muss sein doch Spaß muss sein,
denkt Elfriede sich und lacht gar fein.
Sie sorgt für Spaß nach altem Brauch,
die andern halten sich den Bauch.
Der Ochs ist schnell der Ochs ist schnell,
bringt das Schwerste von der Stell.
Paul pfeift auf Auto und auf Pferd,
bei ihm ist nur der Ochs was wert.
In Entenzucht in Entenzucht
die Milda den Gewinn ersucht.
Die schönsten Tiere sind ihr eigen,
von der Entenzucht wird sie nie weichen.
Im Hühnerstall im Taubenstall
ist Helbigs Kurt dort überall.
Auch Sonntags bringt ihn keiner raus,
sein Lieblingsplatz ist's Taubenhaus.
Ich verschenk die Welt ich verschenk die Welt,
was nützt mir alles Gut und Geld.
Die Armen sollen auch was haben,
will mich an ihren Freude laben.
Ein Pferdegespann ein Pferdegespann
schafft Erich sich statt Ochsen an.
Viel nobler sehen doch die Pferd',
was hat ein Ochs schon für 'nen Wert.
Eine Festung ist eine Festung ist,
mein Bauernhaus- das ihr es wisst.
Was geht die Welt mich draussen an
sagt Lotte sich und liebt den Mann.
Beim Schumanns Wirt beim Schumanns Wirt,
da wirst du tüchtig angeführt.
Der Kurt erzählt Jägers Latein,
das sich die Balken biegen groß und klein.
Das Lob ist groß das Lob ist groß,
die Wirtin ist brav und famos.
Als gute Frau ist sie bekannt,
hat guten Ruf im ganzen Land.
Am Schluß sind wir am Schluß sind wir,
drum nehmet schnell auf jetzt das Bier.
Die Feuerwehr wir brauchen noch,
sie soll jetzt leben: Hoch- Hoch- Hoch.
Überall gab es nach dem Krieg Mangel- und davon reichlich.
Davon zeugen die hier abgebildeten Lebensmittelkarten von 1947 bzw. 1948 für Vollselbstversorger mit Stempel Gemeinde Sorge-Settendorf
Lebensmittelkarte von 1947 bzw. 1948 für Vollselbstversorger mit Stempel Gemeinde Sorge-Settendorf
Bescheinigung aus dem Jahr 1897 über die Zahlung von Beiträgen zur Invaliditäts-und Altersversicherung
mit Stempel "Gemeinde- Krankenversicherung Sorge-Settendorf"
Bescheinigung aus dem Jahr 1909 über die Zahlung von Beiträgen zur Invaliditäts-und Altersversicherung
mit Stempel "Gemeisame Ortskrankenkasse für Kleinreinsdorf mit Sorge-Settendorf"
Bescheinigung aus dem Jahr 1914 über die Zahlung von Beiträgen zur Invaliditäts-und Altersversicherung
mit Stempel "Allgemeine Ortskrankenkasse für die Landgemeinden rechts der Elster in Mohlsdorf"
Bescheid der Gemeinde Sorge-Settendorf aus dem Jahr 1934, Anforderung der Bürgersteuer in Höhe von 15 Reichsmark
Bescheid der Gemeinde Sorge-Settendorf aus dem Jahr 1958, Hundesteuer in Höhe von 16 Mark
Abgabebescheid Erhebung eines Verwaltungsostenbeitrags über 6 Reichsmark
Stempel Fuhrunternehmen Alfred Förster Sorge- Teichwolframsdorf
Albin Vollrath Sorge, Händler für Getreide und Mehl, Futter-und Düngemittel, 1947
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